Beispiel: Creo to Z88Aurora

Dieses Beispiel soll zeigen wie einfach es ist eine Konstruktion aus Creo in Z88Aurora zu importieren um anschließend eine Eigenschwingungsanalyse durchzuführen.

Eigenschwingungen spielen bei der Entwicklung vieler technischer Produkte oder auch Bauwerken eine große Rolle. Der Entwickler muss darauf achten, dass die Eigenfrequenzen nicht im Betriebsbereich liegen, d.h. diese Frequenzen müssen entweder so klein oder so groß ausfallen, dass sie irrelevant sind oder sie müssen möglichst schnell durchfahren werden. Anderenfalls kann dies im schlimmsten Fall zur Resonanzkatastrophe führen, wie in den folgenden Videos demonstriert:

 

 

Um solche Unglücke zu verhindern, sollte sich der Entwickler schon möglichst frühzeitig über die Eigenfrequenzen seiner Konstruktion im Klaren sein. Wie dies ganz leicht (für einfache Fälle innerhalb weniger Minuten) mit Z88Aurora möglich ist, wird im folgenden Video demonstriert.

Dazu wurde in Creo Parametric ein sehr einfaches Bauteil konstruiert und über das STEP-Format in die Simulationssofware importiert.
Anschließend muss nur noch das Material vorgegeben werden, Randbedingungen sind nicht unbedingt notwendig, können aber aufgegeben werden wie hier gezeigt.
Nach der Rechnung werden die Eigenfrequenzen ausgegeben. Außerdem können die verschiedenen Modi mit den entsprechenden Verschiebungen betrachtet werden.

 


dg

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